Feedback-Verfahren

Feedback-Verfahren, wie z. B. ein 360°-Feedback, dienen dazu, den Teilnehmenden einen Abgleich zwischen Selbst- und Fremdbild zu ermöglichen und sie dadurch zur Selbstreflexion anzuregen.

Das Ergebnis kann z. B. eine Erkenntnis über Entwicklungs- und Veränderungspotenziale sein, so dass mit dem Mitarbeitenden entsprechende Maßnahmen zur Weiterentwicklung vereinbart werden können.

Bei einem 360°-Feedback erhält eine Führungskraf Feedback aus vier Perspektiven, z. B. von der eigenen Führungskraft, den Mitarbeitenden, den Kollegen und den Kunden. Wenn weniger Perspektiven genutzt werden, spricht man von einem 270°-Feedback (z. B. Führungskraft, Mitarbeitende und Kollegen) oder einem 180°-Feedback (z. B. Führungskraft und Mitarbeitende).

Nach oben scrollen